Was die Schweizer alles können -oder auch nicht. Oder wie aus Wimbledon Wienbledon wurde.
Während wir Österreicher, Tu Felix Austria, einem Schweizer Teamchef zujubeln, der unsere Fußballnationalmannschaft aus dem Keller zum 15. Platz in der Weltrangliste befördert hat, immerhin nur noch 6 Punkte hinter den nicht gerade erfolgsverwöhnten Engländern, trauert man im Lande der Angeln und Sachsen, weil ein alternder Schweizer Tennisstar den schottischen „Local Hero“ besiegt hat und somit die große Hoffnung der Insulaner auf einen Finalsieg auf dem für sie so heiligen grünen Rasen von Wimbledon wieder einmal gründlich vermasselte. Good Bye Wimbledon, hello Wienbledon!