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Essen hält Leib und Seele zusammen...

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...hat schon vor rund 2.500 Jahren der griechische Philosoph Sokrates erkannt, und wenn wir den Gedanken weiter spinnen, dass besseres Essen und Trinken Leib und Seele noch besser zusammenhält - dann landen wir früher oder später beim "Meinl am Graben", denn mit über 17.000 Artikeln ist das Etablissement Ecke Graben/Naglergasse das größte Delikatessengeschäft Wiens.

"Managing Director" von Wien's Gourmet-Tempel ist Mag. Udo Kaubek, der seit 17 Jahren die Geschicke des Hauses lemkt - offenbar mit Erfolg!

Da die Verkostung aller 17.000 Artikel aus unerklärlichen Gründen leider entfallen musste (warum eigentlich?) konzentrierten wir - unser Gastgeber und Mitglieder der ABS - auf's wesentliche, also den guten Meinl-Kaffee?

Falsch geraten, denn Gastgeber Kaubek ist Teetrinker und hat nach eigener Aussagen in seinem Leben noch nie eine Tasse Kaffee getrunken - Sachen gibt's....

Also beginnen wir mit zwei Schälchen "Japan Sencha Fukulyu" - eines bitter-herb und eines fruchtig-lieblich. Man höre und staune: Beide stammt aus dem selben Sackerl, und einer wurde mit kochendem Wasser und einer mit 70 Grad heißem Wasser aufgebrüht - wieder was gelernt!

Weiter geht's zur nächsten "Station" - ungarische Salami vs. österreichische Salami - den Unterschied schmeckt ein "Blinder", aber welche ist "besser"? Das ist, wie Kaubek mehr als einmal betont, die falsche Fragestellung, denn es gibt kein objektives "besser" oder "schlechter" - außer bei der Qualität, aber die sollte hier bei allem passen - sondern Geschmack ist im wahrsten Sinn des Worter Geschmackssache. Das Beste ist das, was einem am besten schmeckt!

Von Wurst und Schinken führt der Weg geradewegs zu Fleisch und Würsteln. Auch hier beachtliche Unterschiede beim grundsätzlich gleichen Produkt...

Zur Wurst und Würsteln passen Brot - mehr oder weniger Sauerteig gefällig? - Käse - französischer oder Vorarlberger Bergkäse ist hier die Frage - und getrocknete Tomaten - darf's traditionell italienisch oder französisch sein?

Nach soviel "Arbeit" hat man sich wohl eine kleine Rast mit Imbiss verdient - aber eine Entscheidung gilt es noch zu treffen: Soll es neuseeländischer oder französischer Wein sein?

Wolfgang Buchta

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