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A Bitcoin for your Thought

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Wieder mal was gelernt!

Bitcoin ist ein digitales Zahlungsmittel und gleichzeitig auch der Name des weltweit verwendbaren dezentralen Buchungssystems. Überweisungen werden von einem Zusammenschluss von Rechnern über das Internet mithilfe einer speziellen Peer-to-Peer-Anwendung abgewickelt. Das Bitcoin-Zahlungssystem wurde erstmals im November 2008 in einem unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto veröffentlichten Dokument beschrieben. Eine spezielle Open-Source Referenzsoftware wurde 2009 veröffentlicht.  Das Netzwerk basiert auf  einer von den Teilnehmern gemeinsam verwalteten dezentralen Datenbank, der Blockchain, in der alle Transaktionen verzeichnet sind.

Nicht alle Kryptowährungen sind von der Anzahl her begrenzt. Der Bitcoin ist aber auf 21 Millionen Coins begrenzt, um eine Wertstabilität zu gewährleisten. Der komplizierte Algorithmus, mit dem Bitcoins erzeugt werden, sorgt dafür, dass maximal 21 Millionen dieser virtuellen Münzen produziert werden können. Diese Menge wird aber erst im Jahr 2140 erreicht sein, denn derzeit erzeugt das Netzwerk alle 10 Minuten 25 neue Bitcoins. Der Algorithmus legt fest, dass sich dieser Zuwachs alle vier Jahre halbiert. Die letzte Halbierung fand im Juli 2016  auf 12,5 Bitcoins statt.

Spätestens jetzt schwirrt einem der Kopf. Bei mir zumindest war das der Fall. Was doch hängen blieb, ist die Feststellung, dass Bitcoin Geldtransfers sehr kostengünstig weltweit, anonym und ohne Obergrenze durchführt.

Prof. Dr. Kurt Tiroch, der neben der Einleitung souverän die Podiumsdiskussion führte, war als „Betriebs“- und „Gastwirt“, wie er sich bezeichnete, verblüfft, als er erfuhr, dass die von seinem Betrieb Café Ministerium akzeptierten Sodexo-Gutscheine auch eine Art Krypto-Währung darstellen.

Ian Murdoch von Price-Waterhouse-Cooper war ein ausgezeichneter und großzügiger Gastgeber. Die neuen Räumlichkeiten von PwC im 41. Stock des DC Towers mit grandioser Aussicht über Wien schufen den würdigen Rahmen. Dort auch wurden wir mit einem sehr reichhaltigen Buffet und exzellenten Weinen, die man uns flaschenweise servierte, auf ganz exquisite Weise verwöhnt. Als ich mich um 23 Uhr verabschiedete, beschlich mich das Gefühl, dass die Party noch lange nicht vorüber wäre!


Wolfgang Geißler

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