Zukunft 2030 – wie wir morgen leben und arbeiten werden
Die Zukunft geht uns alle an. Dementsprechend hervorragend besucht war die Veranstaltung der Austro-British-Society in Kooperation mit British-American-Tobacco im außergewöhnlichen Ambiente des neuen beeindruckenden WU-Campus, die am Dienstag, dem 26. November 2013 stattfand.
Als besonderer Gast-Referent konnten die über 120 BesucherInnen Prof. Dr. Ulrich Reinhardt begrüßen, der zum Thema „2030 – wie wir morgen leben und arbeiten werden“ referierte. Dabei zog er Schlüsse aus aktuellen Umfragen und stellte interessante Querverbindungen her, die ungeahnte Zukunftsentwicklungen vermuten lassen. Analysiert wurden die Bevölkerungszahlenentwicklung in BRD und Österreich, die durchschnittlichen Kinderzahlen, die Altersschere und darauf aufbauend welche Auswirkungen das auf die demografische und wirtschaftliche Entwicklung des Landes sowie auf die Wertekonstrukte der Menschen hat. Aufgrund der gezeigten Ergebnisse und den Schlussfolgerungen wird klar: Die Jugend schaut zuversichtlich in die Zukunft, im vollen Bewusstsein, dass die Herausforderungen die es zu lösen gilt groß und außergewöhnlich sind. Sie wissen auch, dass dafür andere Werteorientierungen notwendig sind, als dies in der Vergangheit der Fall war und dass die kleinste Zelle des Sozialwesens, die Familie, der Kern für eine positive Zukunftsentwicklung ist. Nach viel Information und einer sehr informativen und angeregten Diskussion klang der Abend in der beeindruckenden Mensa des WU-Campus gesellig aus. Der Präsident der Austro-British-Society, KR Kurt Tiroch resümiert: "Es war zweifellos ein Highlight des gesamten Jahres, so kompetent analysierte Information zu einem der wichtigsten Themen überhaupt zu erhalten. Wir als ABS sind glücklich, unseren Membern damit wieder Einblicke ermöglichen können, die außergewöhnlich sind und nicht jedem offen stehen - ein Asset, mit dem die ABS immer mehr an Relevanz gewinnt." Er dankte dem Hauptsponsor des Abends, Shannon McInnes von BAT sowie dem Vizerektor der WU, Herr Prof.Michael Meyer für die großartige Unterstützung bei der Planung und Umsetzung dieses besonderen Abends.
Jochen Ressel
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